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Studieren am Institut für das künstlerische Lehramt - Einblicke von zwei Studierenden
Autor_in: Lea Gander (UGC)
Zwei Studierende am Institut für das künstlerische Lehramt geben Einblicke in ihre Wege zum Studium. Außerdem sprechen sie über Aufnahmeverfahren, Portfolioabgabe, Studienalltag und Perspektiven nach dem Studienabschluss.
Lea: Hallo, ich bin die Lea. Ich studiere am Institut für künstlerisches Lehramt auf der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ich studiere Kunst und Bildung und Gestaltung im Kontext, also beide Fächer. Genauso wie mein Kollege, der Luca.
Luca: Hi
Lea: Mit dem ich heute da bin und wir werden ein bisschen quatschen über die Aufnahmeprüfung, über den Studienalltag und über die Möglichkeiten nach dem Studium et cetera. Alles, was uns in den Sinn kommt, und ich werde den Luca ein bisschen ausfragen.
Luca: Genau. Freu mich voll.
Lea: Ich freu mich auch
Luca: Bin sehr gespannt.
Lea: Ok, Luca, also wieso hast du dich überhaupt für das Studium am IKL entschieden?
Luca: Also ich wollte ein Studium, wo ich eine gewisse künstlerische Ausbildung bekomme. Und wo ich aber auch so eine Ausbildung für ein konkretes Feld bekomm. Das habe ich dann ziemlich schnell gemerkt, dass das für mich das künstlerische Lehramt wird. Habe mich dann umgehört und erkundigt, was es so in Österreich für Möglichkeiten gibt und bin draufgekommen, dass für mich die beste Option das IKL ist. Und habe mich dann dort beworben, bin dann auch aufgenommen geworden und bin jetzt da.
Lea: Cool! Ja, bei mir war es ähnlich. Ich wollte unbedingt irgendwas mit Menschen machen. Und ich mach eben gern Kunst, ich tu gern handwerklich arbeiten und ich hab mir immer gedacht, wie lässt sich das irgendwie kombinieren und da ist halt künstlerisches Lehramt genau das Richtige. Und natürlich ist es super, weil man irgendwie danach auf der sichereren Seite ist, als wenn man zum Beispiel nur Bildende Kunst studiert. Und deswegen habe ich mich dafür entschieden. Genau, aber bevor man eben dort studieren kann, muss man ja die Aufnahmeprüfung machen und vielleicht kannst du uns, Luca, ein bisschen erklären, wie das so abläuft?
Luca: Klar, es gibt so drei konkrete Aufgaben: Es gibt die Gestaltung des Portfolios, da zeigt man dann, was man privat für Kunst macht, mit was man sich auseinandersetzt, was man auch gern macht. Also man zeigt einfach, was einen interessiert, dann gibt es die künstlerische Aufgabe, da bekommt man ein Themenfeld, zu dem man innerhalb von einem Tag ein künstlerisches Werk schafft und das dann auch präsentiert vor der Prüfungskommission. Das ist aber find ich nichts, vor was man Angst haben muss. Ich war selber sehr nervös, aber es war eine sehr nette, einladende Atmosphäre, wo man nicht das Gefühl hat, dass man irgendwie jetzt auf die Probe gestellt wird und dann gibt es natürlich noch die pädagogische Eignung, das ist sozusagen ein Abfragen der Menschenkenntnis eher. Da geht es eher weniger darum, was man konkret weiß, oder was man für Fähigkeiten schon hat, sondern einfach, kann ich gut Menschen einschätzen, kann ich gut mit Menschen umgehen, genau.
Lea: Genau, also die pädagogische läuft im Detail, bei uns war es zumindest so, wir haben uns Videos angeschaut von Unterrichtssituationen und danach hat man irgendwie miteinander darüber gesprochen. Und grundsätzlich war die ganze Stimmung bei der Aufnahmeprüfung bei mir total fein und total klar, was jetzt von uns irgendwie verlangt wird. Und ich hab mich ziemlich wohlgefühlt, auch bei dem Gespräch beziehungsweise Interview fühlt man sich wirklich irgendwie willkommen und man hat das Gefühl, dass die Leute hier ja auch wollen, das man irgendwie aufgenommen wird und sie unterstützen einen sehr. Aber man kann auch, wenn man möchte, sich für eine Mappen-Beratung anmelden. Also das geht einmal im Jahr, soweit ich weiß. Und dort, das hat mir auch sehr geholfen für das Portfolio um, zu wissen, ok, welche Dinge tu ich jetzt vielleicht weiter oben auf, welche Dinge sollte ich vielleicht eher am Ende von der Mappe reingeben und das kann man auch machen, da geben eben verschiedene Professor*innen Feedback zur eigenen Mappe und man weiß dann vielleicht eher ok, was brauchst du jetzt noch oder was nicht, aber ich denke, das Beste ist, wenn man authentisch bleibt. Genau.
Luca: Genau, und auch einfach zeigt, welche Themen einen interessieren. Und ich würde auch auf jeden Fall empfehlen, zum Rundgang zu gehen. Das ist echt auch immer ein Highlight des Studienjahres, da zeigen wir von der Bildenden und vom Institut, was wir für Möglichkeiten haben auf der Uni und geben so einen Einblick in unser Studium. Und das ist, glaube ich, auch super, um sich mal so ein erstes Bild zu machen.
Lea: Genau! Also man kann sich da die Werkstätten anschauen und wenn man dort studiert, kann man auch selber ausstellen und das ist immer…
Luca: Genau!
Lea: …ziemlich nett und.
Luca: Voll und man hat immer die Möglichkeit, eben auch auszustellen, was nicht selbstverständlich ist, dass man in seinem Studium die Möglichkeit hat, schon bei Ausstellungen mitzuwirken.
Lea: Genau, und vielleicht an dem Punkt kann man da kurz anführen. Es gibt am Institut ein Atelier Kollektiv. Also wenn man einmal drin ist im Studium, dann gibt es Atelierplätze und da kann man mitmachen. Das Atelier Kollektiv, das sind Studierende, die sich zusammengetan haben und immer verschiedene Veranstaltungen organisieren, verschiedene Events oder auch Ausstellungen und dort ist jeder willkommen, also alle können mitmachen und ich hab mir am Anfang gedacht, vielleicht ist das was für höhere Studierende, aber überhaupt nicht. Also die freuen sich voll, wenn Leute sich beteiligen wollen, man kann da auch total eigene Ideen einbringen oder eigene Vorschläge für Events. Genau, und wenn wir jetzt schon so sind bei dem Studienalltag oder beziehungsweise bei dem familiären Miteinander. Also, wie nimmst du das so war?
Luca: Also wie du schon gesagt hast, es ist wirklich sehr familiär. Die Hierarchien sind extremst niedrig, man duzt seine Lehrpersonen, was ich sehr angenehm finde. Auch so den Großteil meiner Freund*innen sind alle vom IKL, ich hab extremst viele Freunde dort kennengelernt und bin extremst happy mit dem Beisammensein am Institut.
Lea: Voll. Also mir gehts genau gleich, ich finde, das ist, natürlich ist es nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen und manchmal muss man voll durchbeißen, aber das hilft total, wenn irgendwie so ein nettes Miteinander herrscht und wenn man das gemeinsam irgendwie macht. Und ich finde auch nicht nur die Beziehung zwischen Studierenden untereinander ist super, sondern auch die Beziehung zu den Professor*innen. Also wenn man irgendwie einmal Ratschläge braucht oder Hilfe, dann sind sie immer für einen da. Es ist auch so fein, wenn man sich eben untereinander kennt, man ist nicht nur irgendeine Zahl wie auf den großen Unis, sondern es ist irgendwie so. Man kennt sich einfach irgendwie und man hat oft die gleichen Lehrpersonen.
Luca: Genau und auch die gleichen Mitstudent*innen, die man dann auch oft sieht. Und eben Verbindungen aufbaut, einfach.
Lea: Ja, es ist ein voll nices familiäres Miteinander. Es gibt ja auch die Küche am IKL und dort wird dann gemeinsam gekocht.
Luca: Genau Kaffee gemacht, ganz wichtig [lachen] und einfach miteinander – weiß nicht – die Pausen genossen.
Lea: Voll und die ÖH hat da auch so Veranstaltungen, so Spieleabende manchmal. Also die Küche ist auch ein sehr wichtiger Punkt [lacht] und so zum Studium selber. Was würdest du sagen, was sind jetzt so deine liebsten Fächer oder Werkstätten? Also wir reden ja jetzt immer von beiden Studienrichtungen. Wir vereinen das ein bisschen, es gibt ja eben noch einmal zur Wiederholung Kunst und Bildung und Gestaltung im Kontext, was danach dann eben bildnerische Erziehung und Werken sein wird, das sind die zwei Fächer, vielleicht fokussieren wir uns einmal bisschen auf eines, vielleicht hören auch Leute zu, die nur eine Sache studieren wollen. Also bei Gestaltung im Kontext, was findest du da irgendwie super oder wie findest du das?
Luca: Ja, auf jeden Fall die Werkstätten. Ich hab so einen einfachen Zugriff auf so viele Gerätschaften, mit denen ich normalerweise mich nicht auseinandersetzen könnte. Ich hab die Siebdruckwerkstatt, ich kann Keramik brennen, ich kann mit Metall und mit Holz arbeiten. Und was auch sehr praktisch ist, damit wirklich jeder da studieren kann, die sind Materialien gratis, das heißt, es gibt einen sehr niedrigen finanziellen Beitrag, den ich selber geben muss.
Lea: Voll, das ist super! Man kann die ganzen Dinge dort verwenden und was ich auch cool finde an den Werkstätten ist, dass man sich vielleicht manchmal nicht so angezogen fühlt von einer bestimmten Werkstatt. Also es gibt ja eben Keramik, Druck, die Nähwerkstatt, Holz, Metall und habe ich irgendetwas vergessen?
Luca: Hmm…Ja, es gibt ja noch so Siebdruck zum Beispiel gibts.
Lea: Gibt es ja, das gehört unter Druck, glaub ich.
Luca: Voll!
Lea: Aber was ich halt find, manchmal fühlt man sich eben nicht so angesprochen von einer Werkstatt, aber weil sie eben Pflichtlehrveranstaltungen sind, macht man es trotzdem und dadurch habe ich schon viele Leidenschaften entdeckt, wo ich mir vorher gedacht hätte, dass ich das überhaupt nicht mag oder dass ich damit voll ungern arbeite, aber jetzt gefällts mir voll. Und dadurch, dass es eben dann auch die Möglichkeit gibt für die offenen Werkstätten, also, wo man dann einfach so hingehen kann und an eigenen Projekten arbeiten, unabhängig von der Pflichtlehrveranstaltungen ist es voll super, weil dann kann man das erweitern und was dann auch noch vielleicht interessant ist zu erwähnen, es gibt auch den pädagogischen Teil, eben den machen wir beide intern, das findet auch im Institut statt. Wenn man jetzt aber Fächerkombination hat mit der Uni Wien, zum Beispiel studiert man Italienisch und Gestaltung im Kontext, dann teilt sich der pädagogische Teil auf die Uni Wien und auf das IKL auf. Wir machen es beide am IKL und ich find das total praktisch, weil es total übersichtlich bei der Studienplanung ist und auch die KKP-Fächer finde ich total interessant am IKL. Es gibt Wahlmöglichkeiten, da hat mir zum Beispiel voll gefallen Theaterpädagogik. Ich glaub du hast auch bestimmte Wahlpflichtfächer gemacht, die dir gefallen haben, glaube ich.
Luca: Ja, genau. Es gibt zum Beispiel Kurse zu Rassismus-Kritik im schulischen Kontext, zu Heteronormativität in Schulbüchern, also es gibt einfach auch einen Einblick in soziale Themen, die sind natürlich auch in der Schule abspielen, die auch sehr wichtig sind, auch schon im Studium zu behandeln, weil man dann auch im Berufsalltag einfach damit konfrontiert wird.
Lea: Voll und grad am IKL lernt man wirklich viele Dinge, die einem privat so viel bringen, also man lernt über unterschwellige Diskriminierung, man lernt die Welt irgendwie anders zu sehen, und es ist total schön und befreiend, irgendwie die ganzen Inputs zu kriegen. Also ich finde, weil es oft so Vorurteile gibt oder ich hör oft von anderen Lehramtsstudierenden, dass die Pädagogik irgendwie so zach ist, aber ich finde es am IKL eigentlich sehr, natürlich muss man manchmal durchbeißen, und das ist nicht alles immer so super, aber eigentlich sind die Texte, die wir dann lesen und so sehr spannend. Genau. Und auch noch zum Thema vielleicht. So die verschiedenen Studierenden. Also wer ist so am IKL? Wie ist so klassische am IKL studierende Person?
Luca: Das gibt es nicht, das ist das coole. Wir haben so viele verschiedene Altersgruppen, wir haben so viel verschiedene Kenntnisse, Vorkenntnisse. Wir haben Leute, die haben davor schon Kunst studiert, wir haben Leute, die kommen frisch von der Matura, wir haben Leute, die lang berufstätig waren und wollen jetzt etwas anderes machen und das merkt man auch voll, das in den Lehrveranstaltungen dann ganz viel verschiedene Perspektiven bringt und also mich bereichert es eben auch privat, dass ich halt nicht nur mit Gleichaltrigen zu tun habe, die weiß nicht…eben nur die Schule kennen und das Studium, sondern so viele verschiedene Einblicke einfach bekomme.
Lea: Mhmm... Es ist wirklich super, also es sind so viele verschiedene Backgrounds und so viele verschiedene Realitäten. Man lernt allein dadurch total viel Neues kennen. Und es gibt einen interessanten Austausch. Und vielleicht noch mal zum Fach Kunst und Bildung, was ich da voll super find ist, also grundsätzlich gibts ja beide Fächer die Schulpraxis, wie nimmst du das so wahr? Ich find das voll wichtig.
Luca: Ja, ich find es voll praktisch, wenn man so früh im Studium schon vor einer Klasse stehen kann, dann sieht man sofort: Passt es zu einem, ist es das Richtige und ich hab auf jeden Fall gemerkt, dass es das Richtige ist und es hat mir einfach auch ein Selbstwertgefühl gegeben, weil ich irgendwann gemerkt hab, ich kann das jetzt schon und das Studium hilft mir dabei, diese Fähigkeiten auszubauen.
Lea: Voll es ist total cool, dass man Anfang schon machen kann, weil dann irgendwie lernt man so einzuschätzen, ob das überhaupt was für einen ist. Aber es gibt ja. Also, genau das Fach KB vielleicht noch. Was gefällt dir da so? Also mir hat zum Beispiel volle gefallen, wir haben also da gibt es eben die Fotografie-Lehrveranstaltungen, Sound, natürlich auch Fachdidaktik. Ich find, das hat mir da, glaube ich, am besten gefallen. Und auch verschiedene Lehrveranstaltungen, wo eben Unterrichtsplanungen geschrieben werden, wo man sich überlegt, ok, wie kann man bestimmte gesellschaftliche Themen, wichtige Themen mit Schüler*innen künstlerisch umsetzen, ja.
Luca: Genau. Es gibt halt einen Praxisbezug wirklich, man macht auch Sachen, die man im Berufsalltag dann machen muss, wie zum Beispiel Unterrichtsplanung, das ist einfach super praktisch und notwendig, damit man einen möglichst einfachen Einstieg hat danach, wenn man an die Schule geht.
Lea: Mhm… aber das ist auch immer total fein, weil bestimmte Leute arbeiten vielleicht schon als Lehrpersonen und die bringen ihre Sichtweisen und sagen okay, das funktioniert nicht, also der Austausch und dadurch, dass manche am IKL schon als Lehrer*innen arbeiten, irgendwie. Macht das Ganze viel einfacher, weil man einschätzen kann, was es wirklich bedeutet dann. Aber kann man nach dem Studium wirklich dann nur als Lehrperson arbeiten, oder wie ist das?
Luca: [Beide lachen] Das ist eben das coole, man kann eigentlich zu so vielen verschiedenen Kultur- und Kunstinstitutionen gehen. Man kann zum Beispiel in ein Museum gehen und dort als Kunst vermittelnde Person arbeiten, Führungen machen, auch in diesem Kontext mit Schulklassen arbeiten, mit verschiedenen Personengruppen. Man ist nicht auf das Feld Schule eingeschränkt und das ist – finde ich – auch einfach eine super Möglichkeit.
Lea: Ja, ich finde auch. Und vielleicht zum Abschluss: Was würdest du so studieninteressierten Personen, die sich vielleicht überlegen, sich am IKL zu bewerben, was würdest du denen so raten?
Luca: Gehts zum Rundgang! Es ist echt nicht nur interessant, sondern auch extremst lustig immer und man bekommt eben einen super Einblick, einfach ins Studieren später.
Lea: Und man kann mit den Studierenden reden, man kann mit den Professor*innen reden.
Luca: Genau!
Lea: Man kriegt so einen Einblick in das Flair, einfach tolle Atmosphäre. Was ich vielleicht noch raten würde, ist auf jeden Fall nicht zu viel Respekt haben vor der Aufnahmeprüfung, weil ich weiß, dass es oft ein Ding ist. Aber man wird total fein behandelt und man kriegt wirklich ein Feedback, was jetzt irgendwie nicht zu nahe geht, oder beziehungsweise verletzlich ist. Also es wird sehr aufgepasst, wie man Dinge kritisiert, es wird alles gut, erklärt.
Luca: Es wird immer mit sensibler Sprache gearbeitet im Institut, was sicher für viele auch ein großer Pluspunkt ist.
Lea: Voll, das ist total wichtig. Und genau, ich würde empfehlen, sich das Ganze anzuschauen und das einmal auszuprobieren. Wir studieren da beide sehr gerne, oder?
Luca: Ja, genau! Ich bin froh, dass ich da bin.
Lea: Ja, ich auch! OK, das wars dann von unserer Seite.
Luca: Danke fürs Zuhören und Ciao.
Lea: Danke fürs Zuhören und vielleicht bis bald.
Lea Gander studiert am Institut für das künstlerische Lehramt an der Akademie der bildenden Künste Wien. Derzeit studiert sie Digitale Kunst an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf Video und Film.
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© eselat: Joanna Pianka
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Autor_in: Christina Fasching (Red)
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